„Die Geschichte handelt vom Wünschen“, so der erste Satz. Das Waisenmädchen Ivy aus dem Heim wünscht sich sehnlichst Weihnachten mit Familienanschluss. Es erfindet deshalb eine Grossmutter in Aylesbury und reist zu ihr. Dort stehen in einem Spielwarengeschäft Puppen und andere Kinderwünsche. Holly möchte sehnlichst gekauft werden. Man ahnt es: Die zwei kommen zusammen. Aber dazu braucht es noch das Ehepaar Jones. Auch es hat Wünsche. Auch der unglückliche Ladengehilfe Peter spielt eine wichtige Rolle. Wenn er bloss den Ladenschlüssel wieder fände! Zum Glück übersteht Ivy die kalte Nacht. Da nun Heiligabend ist, gehen die Wünsche alle in Erfüllung.
Eine herrlich sentimentale Geschichte mit wunderbar nostalgischen Bildern (Erzählung aus dem Jahr 1963). Sie sind fein gestaltet in Farben und Konturen. Warmes Licht erzeugt drinnen und draussen weihnächtliche Stimmung. Ein wahres Weihnachtsmärchen! Ulrich Zwahlen