Max und die wilde Sieben 2 – Die Geister-Oma

Auf Burg Geroldseck spukt es. Eine unheimliche Stimme erschreckt nachts Vera, eine Seniorin! Ist es wirklich ein Spuk oder steckt etwas anderes dahinter? Für Max, den Drittklässler, ist der Fall klar: „Die wilde Sieben,“ die älteste und coolste Bande der Welt, die aus ihm und seinen drei Seniorenfreunden besteht, muss sofort ermitteln.

Der zweite Fall für Max und seine Freunde ist eine witzige Detektivgeschichte mit Fussball-Match und Geister-Oma. Wer den ersten Band nicht gelesen hat, muss zu Beginn einiges an Aufmerksamkeit aufbringen, um dem Inhalt folgen zu können. Zwei Handlungsstränge werden ineinander verwoben: Der Schulalltag von Max mit Fussballspiel und feindlichen Mitschülern und die detektivischen Recherchen der „wilden Sieben“. Der humorvolle Text ist leicht zu lesen. Die überbordende Witzigkeit und die vielen Kraftausdrücke können Lesende aber auch bald ermüden. Die gute Idee, dass Alt und Jung zusammen etwas erleben, wirkt in diesem Zusammenhang leider unglaubwürdig. Esther Marthaler

Titel Max und die wilde Sieben 2 – Die Geister-Oma
Reihe Max und die wilde Sieben
Kollation Geb., s.w. illustr., 269 S.
Verlag, Jahr Oetinger , 2015
ISBN 978-3-7891-3334-3
Kategorie Belletristik
Schlagwort Abenteuer / Detektive
Alter ab 7
Bewertung
Rezension publiziert 02.06.2015