Helme sind schützende Kopfbedeckungen. Schon zur Wikinger- oder Ritterzeit versuchte man, sich damit vor Verletzungen zu schützen. Heute werden sie in der Freizeit und bei der Arbeit getragen. Schon Kleinkinder kennen ihren Fahrradhelm und später beim Skaten ist ein Helm ebenfalls von Vorteil, falls man das Gleichgewicht einmal verliert. Bei der Arbeit schützt der Helm vor allem vor Dingen, die von oben herabfallen und Kopfverletzungen verursachen könnten. Der Imker schützt sich vor Bienenstichen mit einem Kopfschutz, der allerdings eher einem Hut mit Schleier gleicht als einem Helm.
Das Buch braucht keinen Text. Auf jeder Doppelseite ist auf der linken Seite ein Helm abgebildet und auf der rechten, wer ihn trägt und wozu er gebraucht wird. Die Bilder beschränken sich auf das Wesentliche. Ob sich die Zielgruppe von kartonierten Büchern vorstellen kann, was ein Tauchhelm ist, ist ungewiss. Sicher ist jedoch, dass der Helm im Kinderalltag angekommen ist. Katharina Siegenthaler