Das Licht von Tausend Sternen

Harper hat es voll erwischt – obwohl Ash viel zu gut aussieht, als dass er es mit ihr ernst meinen könnte; er könnte ja jedes Mädchen haben. Doch eigentlich dürfte sie das nicht zulassen, denn sie hat keine Zeit. Nach der Uni muss Harper sofort nach Hause gehen und ihre Mutter ablösen. Ihr autistischer kleiner Bruder, Ben, braucht eine Dauerbetreuung. Seit Harpers Vater gestorben ist, schauen sie und ihre Mutter zu Ben. Andere Menschen akzeptiert er nicht. Ash hat sich in Harper verliebt, ihm ist die Sache ernst. Er erzählt ihr von seiner Schwester, die an Krebs gestorben ist. Ash hat Emma über alles geliebt, doch wegen ihr immer zurückstecken müssen. Deshalb fürchtet sich Harper davor, ihm von Ben zu erzählen. Ist Ash bereit, noch einmal zurückzustecken?

Der Handlungsstrang ist gradlinig und stereotyp. Die aus der Sicht der beiden Liebenden abwechslungsweise erzählte Geschichte ist dialogreich, in lockerem Stil verfasst und recht packend. Karin Schmid

Titel Das Licht von Tausend Sternen
Autor:innen Lastella, Leonie
Kollation Broschur, 380 S.
Verlag, Jahr dtv , 2020
ISBN 978-3-423-74057-9
Kategorie Belletristik
Schlagwort Liebe
Bewertung
Rezension publiziert 18.03.2020