#London Whisper – Als Zofe ist man selten online

Zoe ist Austauschschülerin in London. Nach einer verbotenen Mitternachtsparty wacht sie im Jahr 1816 auf. Dort ist sie bekannt als Zofe Traudelwald, die ihren Dienst bei der Familie Arlington antreten wird. Ein Albtraum? Nicht für Zoe, die sich begeistert in ihre neue Aufgabe stürzt. Doch bald sind Männer hinter ihr her und sie erfährt, dass sie zu Glas wird, wenn sie nicht rechtzeitig in ihre Zeit zurückkehrt. Gemeinsam mit dem jungen Lord Falcon-Smith versucht sie, einen Weg zurück zu finden.

An der Seite der quirligen 15-jährigen Protagonistin reisen Leserinnen ins Regency-Zeitalter. Mit Witz und Tempo erzählt die Ich-Erzählerin von ihrem Abenteuer, das mit der damaligen Realität wenig gemein hat. Also ordentlich Fantasy und Spannung, Instagram-Influencertum durch heimlich zirkulierende Briefe und eine sich anbahnende Romanze. Kerstin Gier mischt sich hier mit Bridgerton und herausgekommen ist der fesselnde und unterhaltsame Auftakt einer mehrbändigen Serie. Bestes Lesefutter! Kathrin Bögelsack

Titel #London Whisper – Als Zofe ist man selten online
Autor:innen Ley, Aniela
Reihe #London Whisper 1
Kollation Geb., 326 S.
Verlag, Jahr dtv , 2022
ISBN 978-3-423-76369-1
Kategorie Belletristik
Schlagwort Fantasy / Zeitreise
Alter ab 10
Bewertung
Rezension publiziert 01.06.2022