Theo möchte die Mädchen besser kennenlernen und fährt in den Ferien als einziger Junge auf den Ponyhof. Dort hat er es anfangs alles andere als leicht. Reiten kann er noch kaum, die Mädchen necken ihn und stibitzen seinen Kirschkuchen. Dennoch mögen sie einander und am Schluss ist Theo überzeugt, dass er in den Herbstferien wieder auf den Ponyhof fahren will. Er kennt sich ja jetzt mit Mädchen aus und hat gelernt, dass diese zwar frech, aber doch ganz cool und witzig sind.
Erfrischend leicht und alltagsnah kommt die Geschichte daher. Aufgegriffen wird das immer aktuelle Thema "typisch Junge – typisch Mädchen", wobei auf Rollenklischees und Moral verzichtet wird. Der Text ist in einfacher Sprache geschrieben und wird durch zahlreiche farbenfrohe Illustrationen passend ergänzt. Eine liebenswürdige und witzige Erstlesegeschichte, die Rollenbilder auf natürliche Weise aufhebt. Geeignet auch für den Unterricht in der Schuleingangsstufe. Kathrin Papritz