Das Buch erzählt zwei Geschichten, die parallel zueinander verlaufen. Die erste Geschichte handelt von Cilia, Timo, Alice und ihrer Lehrerin, die in die Zeit der Kelten zurückversetzt werden und versuchen, in ihr normales Leben zurückzukehren. In der anderen Geschichte geht es um Cadan, einen keltischen Druiden und seine Familie, die ein einfaches, glückliches Leben führen, bis seine kleine Tochter Fenia entführt wird und er sich mit seinem Sohn Gael aufmacht, sie zurückzuholen.
Zu dem Buch muss man sagen, dass es Band zwei ist, der unabhängig von Band eins gelesen werden kann. Während des Lesens fühlt sich die Geschichte etwas unnötig in die Länge gezogen an, ist aber meist trotzdem spannend. Ich würde das Buch eher einem jüngeren Lesepublikum (ab 11 Jahren) empfehlen, da ich die Geschichte etwas voraussehbar und unrealistisch finde. Ausserdem sind mir die Personen nicht sehr sympathisch; ihre andauernde Streiterei, die aber nicht zur Geschichte beiträgt, ist ziemlich mühsam. Vera, 15 Jahre
