Der Billionenboy Joe Spud hat alles, was man sich wünschen kann. Sogar als er seinen Sportwagen kaputt fährt, bekommt er sofort einen neuen Wagen. Etwas fehlt jedoch: Er hat keinen einzigen Freund! Eines Tages will Joe einfach wie ein normaler Junge in eine normale Schule gehen. Nun muss man aber noch wissen: Joe Spud und sein Vater waren nicht immer so reich. Erst seit Herr Spud das Popopapier Popofrisch erfunden hat, leben sie in Saus und Braus. Doch es ist nicht einfach, einen neuen Freund zu bekommen und auch zu behalten … Als Herr Spud ein Mädchen dafür bezahlt, sich mit Joe anzufreunden, platzt Joe der Kragen.
Ich finde es eine sehr schöne Geschichte, weil Joe gemerkt hat, dass Geld nicht alles ist. Manchmal jedoch ist es nicht sehr glaubhaft. Z. B. dass jedes Badezimmer wiederum sein Badezimmer hat. Es ist eine Geschichte, die mit Freundschaft zu tun hat. Zwischendurch gibt es noch passende Bilder. Uma, 11 Jahre