Terrys (14) harmlose Idee, ihr Haus aus Kindertagen anschauen zu gehen, endet in einem Desaster. Durch eine verborgene Tür am Boden gelangt sie ins versteckte Labor ihrer verstorbenen Mutter. Diese war Biologin und hat geheime Forschungen betrieben. Terry wird im Labor überwältigt und gefoltert. Sie soll ihren Peinigern alles über die Forschungen ihrer Mutter sagen. Aber sie weiss nichts. Mit Hilfe ihres treuen Begleiters Johann und ihres Cousins Ethan kann Terry entkommen. Gemeinsam mit ihrem Onkel Simon fliehen sie alle mit ihrem U-Boot aus Miami. Die Verfolger jedoch sind mächtig und geben nicht auf.
Jodie Ahlborns Erzählstimme klingt fein-lebendig, und beim Leiser- und Tieferwerden schwingt ein Hauch von Melancholie mit. Achim Buch erzählt ruhig mit wendiger Stimme und manchmal unerwarteter Betonung, die fesselt. Ein unterhaltendes Abenteuer mit einer anhaltenden Abfolge an turbulenten Szenen, die in der Realität für die Helden wohl nicht so glimpflich verlaufen würden. Karin Schmid