Von Null auf Dreizehn: Die Hypsilophodon-Dame beschreibt in ihrem Tagebuch, wie sie doch noch glückliche und viel beschäftigte Mutter von dreizehn Dino-Babys geworden ist. Sie lebt in der Kreidezeit und hats nicht leicht: Als kleiner, ungefährlicher Dino muss sich Hyp ständig vor den grossen, fleischfressenden Giganten in Acht nehmen. Auf der Flucht vor Megalosaurus landet sie eines Tages via Pfütze in der Gegenwart und steht dem gefährlichen Traktosaurus gegenüber. Mit Hilfe von Lüftling – einer Schwalbe – findet Hyp sogar einen geeigneten Brutplatz. Ihre Jungen halten sie auf Trab und auch auf dem Bauernhof lauern neue Gefahren.
Die lustig-leicht erzählte Zeitreise ist in überschaubare Tagebucheinträge – je nach Standort sind dies T- Tag (nach T-Rex) oder Freitag –, die sich bestens zum Vorlesen eignen. Die typischen Axel-Scheffler Zeichnungen unterstützen die dialogreiche Erzählweise der Autorin. Die Übersetzung aus dem Englischen ist als Taschenbuch erschienen. Nathalie Fasel