«Heija Ho, Galakto-Joe!», ruft Johanna – mitten im Schulunterricht. Wieder ist sie eingeschlafen, wieder hat sie geträumt und wieder war sie die Superheldin Galakto-Joe. Wegen der lebhaften Träume wird sie für drei Wochen in die Schule der verrückten Träume geschickt. Johanna trifft dort Kinder, die von Albträumen geplagt werden, gar nichts träumen oder schlafwandeln. Mit Hilfe der Traumfangmaschine lernen sie, ihre Träume zu kontrollieren. Dumm nur, dass ein Albtraum entwischt und die ganze Schule von Traummonstern bedroht wird. Jetzt kann nur noch Galakto-Joe helfen.
Eine fliegende Kloschüssel, ein gestreifter Dino und eine Katze segeln durch den blauen Himmel. Dynamisch saust die Heldin an ihnen vorbei und schwingt ihre Peitsche – ein vielversprechendes und attraktives Cover. Leider sind die Illustrationen im Buch nicht so bunt und nur spärlich verteilt. Da die Kinder schlafen müssen, um zu träumen, wird wenig über Tagesaktivitäten berichtet, was seltsam anmutet. Sandra Dettwyler
