Zuerst hat niemand eine Idee, als der Klasse der Förderwettbewerb des Berliner Senats für die gymnasiale Oberstufe vorgestellt wird. Dann schlägt Kera vor, dass man sichtbar machen könnte, auf was jeder verzichtet. Damit ist die Idee von Fair Play geboren: eine App, die aufzeigt, wie klimafreundlich sich eine Person verhält. Entweder ist man im grünen Bereich, was in Ordnung ist, oder im roten, wo man mehr verzichten muss. Vier Jugendliche leiten das Projekt. Kera hat die Idee, Leonard programmiert die App, Elodie ist als Influencerin von Bedeutung und Max ist der Gestalter. Doch nach kurzer Zeit entwickelt das Projekt eine eigene Dynamik, die nicht mehr aufzuhalten ist.
Vier Sprechende mit Charakter in der Stimme lesen die Rollen der vier Hauptpersonen. Diese haben verschiedene Beweggründe, beim Umweltprojekt mitzumachen. Es ist hochspannend mitzuverfolgen, wie sich die Personen im Laufe der Geschichte entwickeln und was sie alles bereit sind zu tun, um ihre eigentlichen Ziele zu erreichen. Karin Schmid