Irgendwo in der Tiefe gibt es ein Licht

Jonas und Sophie reisen ferienhalber zu Tante Janis und Urgrossvater Elias in die USA. Elias ist Speäologe (Höhlenforscher). Eine Menge Fotos und besondere Objekte machen die Kinder neugierig, sodass ihr Urgrossvater zu erzählen beginnt. Eine Geschichte handelt von einer geheimnisvollen und unerklärbaren Lichterscheinung in einer Eishöhle. Um dem Licht auf die Spur zu kommen, verbringt das Trio eine Nacht in dieser Höhle. Des Rätsels Lösung: Der Vollmond scheint einen Moment lang auf die Eisgebilde in der Höhle, diese leuchten dabei auf und spiegeln das Mondlicht.

Anhand von Fotos erfahren die Kinder sehr viel Wissenswertes zu Höhlen, ihrer Entstehung und ihrem Innenleben. Die meisten Bilder sind echt, während die wächsernen Figuren wohl dem Computer entstammen. Die Verbindung von Wissen und Abenteuer ist etwas erzwungen, die Texte aber lehrreich. Aufgemacht ist das ganze in Albumform. Schnüre, Bostichklammern, Ösen und Klebezettel sollen Autentizität vermitteln. Ulrich Zwahlen

Titel Irgendwo in der Tiefe gibt es ein Licht
Kollation Geb., farb. illustr., 47 S.
Verlag, Jahr Arena , 2014
ISBN 978-3-401-06877-0
Kategorie Sachbuch
Schlagwort Wissen
Alter ab 10
Bewertung
Rezension publiziert 21.11.2014