Mein Freund, der Husky

Alaska, 1924: Jennifer arbeitet als Krankenschwester in der abgelegenen Stadt Nome. Dort erlebt sie die Ursprünglichkeit der Natur, die Vorbehalte der noch an Schamanen glaubenden Eskimos, die Liebe zum norwegischen Fallensteller und die wachsende Vertrautheit mit dessen Husky Balto. Schnell gewinnt Jennifer das Vertrauen der Eskimos und lernt, selbstständig mit Hundeschlitten umzugehen. Da bricht mitten im arktischen Winter eine Diphtherie-Epidemie aus. Das lebensrettende Serum fehlt und kann nur mit einer Hundeschlittenstafette durch die Wildnis gebracht werden. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

Der historische Roman basiert auf der wahren Begebenheit der Diphtherie-Epidemie im Winter 1925 in der Stadt Nome. Der Staffellauf von 20 Mushern und ihren Huskys über 1085 km innerhalb von fünf Tagen ging als Great Race of Mercy in die Geschichte ein. Ein Roman voller Spannung, Romantik, und Leidenschaft – so vermag das Leben im hohen Norden zu faszinieren. Maria Veraguth

Titel Mein Freund, der Husky
Autor:innen Ross, Christopher
Kollation Geb., 239 S., Neuauflage
Verlag, Jahr Ueberreuter , 2012
ISBN 978-3-8000-5708-5
Kategorie Belletristik
Schlagwort Abenteuer / Historisches
Alter ab 10
Bewertung
Rezension publiziert 15.01.2013