Frida ist ein Profi im Chillen. Sport ist nicht ihr Ding. Die Familie will Wanderferien machen, aber Frida möchte nicht mit. Sie und ihre Schwester Anna streiten oft. Darum findet Frida, dass sie Erholung von ihrer Schwester braucht und lieber zu Hause bleibt. Sie darf die Ferien bei ihrer besten Freundin Celine verbringen. Frida hat einen Freund, der Erik heisst. Er möchte mit ihr ins Kino gehen. Celine will auch mit, aber die anderen beiden gehen allein. Nun ist Celine wütend auf Frida. Sie will nicht mehr, dass Frida in den Ferien zu ihr kommt. Schliesslich schicken die Eltern Frida in ein Feriencamp. Dort gibt es Rechnen und Sport und das gefällt ihr gar nicht!
Das Buch ist ein bisschen langweilig und es kommt nie so richtig Spannung auf. Es ist in Form eines Tagebuches geschrieben. Im Buch hat es viele Wörter drin, die man in der Schweiz nicht versteht. Die Bilder gefallen mir. Ich empfehle das Buch Mädchen, die gerne Teenagergeschichten lesen. Mina, 10 Jahre