Mirabella, die ganz kleine Fee

Alles beginnt mit dem Stempelkissen ... Es liegt in der mittleren Schublade im Schreibtisch des alten Dichters Ernst Mondry und dient der kleinen Fee Mirabella und dem Mini-Einhorn Pferdl als Bett. Die beiden flüstern dem alten Lyriker öfters Ideen ins Ohr, wenn er lustige Kindergedichte verfasst. Ohne dass dieser etwas merkt, natürlich. Doch nun kommt seine Nichte Ella mit deren Sohn Theo ins Haus, um zu putzen. So wird das Stempelkissen weggeräumt, und das hat ungeahnte Folgen ...

Im neuen Vorlesebuch von Anna Taube leben Fee und Einhorn unbemerkt als Gemeinschaft im Hause des Dichters. Nur Theo kann als Kind im Verlaufe der Geschichte mit der Anderswelt in Kontakt kommen. Erzählt wird lebendig und bildhaft. Der Text ist voller Interjektionen und lyrischer Sprachspiele. Kristina Nowothnig hat das Geschehen mit farbenfrohen und ausdrucksstarken Illustrationen ergänzt. Die Künstlerin spielt mit Perspektiven und Grössenverhältnissen. Eine liebenswerte Geschichte mit versöhnlichem Ausgang. Béatrice Fivaz

Titel Mirabella, die ganz kleine Fee
Kollation Geb., farb. illustr., 123 S.
Verlag, Jahr arsEdition , 2024
ISBN 978-3-8458-5339-0
Kategorie Belletristik
Schlagwort Fantasie / Feen
Alter ab 7
Bewertung
Rezension publiziert 01.04.2024