Mamabär und Papabär haben ein einziges Kind, welches sie so lieben wie überhaupt sonst gar nichts auf der Welt. Es schmatzt und grunzt, rülpst und pupst. Alle anderen meinen: „So ein Saubär!“ Im Kindergarten trifft dieser dann auf einen Sauberbär mit blitzblankem Schnäuzchen und saubersten Tatzen. Dieser ist fasziniert von Saubär. Die Kindergartenbärin fürchtet schon ein Chaos.
Moral von der Geschichte: Gegensätze ziehen sich an, und wenn beide offen aufeinander zugehen, kann eine wunderbare Freundschaft entstehen. Ein lustiges Buch, das aufzeigt, wie bereichernd andere Ansichten sein können. Auch wenn nicht immer alles so wird, wie die Erwachsenen es erwarten. Die Zeichnungen sind witzig und aussagekräftig und ergänzen den Text bestens. Barbara Schwaller