Langweilig ist es und deshalb möchte Sofi das Nachbarskind einladen. Doch Mama ist, wie so oft, voll beschäftigt und dagegen. Da erwischt Sofi ein Zauberbuch. Und siehe da: Die Sprüche funktionieren – wenn auch nicht wie erwartet, denn aus dem Plüschfrosch wird vorerst noch lange keine Prinzessin.
Sofi wünscht sich zum Spielen ein Gegenüber. In der diffusen Geschichte probiert Sofi verschiedene Zaubersprüche aus. Es geht hoch zu und her. Die Mutter taucht immer wieder kurz auf und es bleibt unklar, was Sofi eigentlich noch alles dazufantasiert. Wohl möglich, dass die Sprüche im Originaltext besser klingen, am Ende des Buches sind sie in einem ein Verzeichnis zusammengefasst. Auch die Illustrationen, in welchen sich viele Frösche tummeln, tragen wenig Erhellendes zu dieser Geschichte bei. Eveline Schindler