Tintentod

Meggie, Mo und Resa sind seit Monaten in der Tintenwelt verschwunden. Ellinor hält es zu Hause kaum alleine aus. In der Tintenwelt haben in der Zwischenzeit Unterdrückung und Tod Einzug gehalten. Mo, der immer mehr zum Eichelhäher aus Fengolios Liedern wird, hat zusammen mit dem schwarzen Prinzen und seinen Räubern alle Hände voll zu tun, die Bevölkerung zu beschützen. Die Ereignisse überstürzen sich, als Orpheus aus Fengolios Wörtern neue Text zusammenwürfelt und so die Geschichte von Tintenherz nach seinem Geschmack verändert.

Das letzte Buch der Tintenwelt-Trilogie von Cornelia Funke lässt einen noch einmal tief in die magische Tintenwelt eintauchen. Die Autorin webt ein dichtes Netz von Geschehnissen, welche äusserst bildhaft beschrieben werden. Man vermag sich dem Buch kaum zu entziehen, leidet und hofft mit den Figuren mit. Ein Buch, dessen letzte Seite man nur schwer umzuschlagen wagt, im Wissen darüber, dass man nun wieder aus dieser wunderbaren Welt zurückkehren muss. Andrea Krebs

Titel Tintentod
Autor:innen Funke, Cornelia
Kollation
Verlag, Jahr Dressler , 2007
ISBN 978-3-7915-0476-6
Kategorie Belletristik
Schlagwort
Alter ab 13
Bewertung
Rezension publiziert 07.07.2016