Wie man die Ratschläge seiner Eltern ignoriert

Wie man aus dem Vorgängerband ("Wie man 13 wird und überlebt") weiss, entwickelt sich Markus Howlett zu einem Halbvampir. Als solcher steht er immer zwischen den Menschen und den bluttrinkenden Flattertieren, was ihm ziemliche Schwierigkeiten bereitet. Seine Partnerin Tallulah, ganz Mensch und eine rüde, grantige Göre, hat sich in den Kopf gesetzt, echte Vampire zu fangen. Markus wird in die Sache hineingezogen, und die alte Elsa Lenchester steht mit Rat und Tat zur Seite. Das Unternehmen entwickelt sich zu einem gefährlichen Abenteuer, vor allem für Markus. Zum Glück erhält er in seinen Blutfieber-Schüben besondere Fähigkeiten, sonst ginge die Sache bös aus. Die Rollen sind nämlich anders verteilt, als Markus und Tallulah annehmen.

Eine spannende Geschichte für Vampir-Fans, in der auch Toleranz gelernt werden kann. Der Umgang Tallulahs mit Markus ist alles andere als anständig - und er nimmt das stoisch hin! Dank Gliederung in "Blogs" ist die Aufmachung sehr leserfreundlich. Ulrich Zwahlen

Titel Wie man die Ratschläge seiner Eltern ignoriert
Autor:innen Johnson, Pete
Kollation A. d. Engl., Broschur, 219 S.
Verlag, Jahr arsEdition , 2012
ISBN 978-3-7607-8627-8
Kategorie Belletristik
Schlagwort Abenteuer / Vampire
Alter ab 10
Bewertung
Rezension publiziert 24.01.2013