Wie man einen Zottorunkel zähmt

Nachts, wenn alle schlafen, trampelt und poltert ein Zottorunkel-Monster durch den Wald. Frech und ungezogen tritt es in das Haus, wühlt nach Schokolade und trinkt den ganzen Apfelsaft aus dem Kühlschrank leer. Am Morgen sieht es in der Küche wie auf einem Schlachtfeld aus. Doch kann man so ein schlecht erzogenes Monster zähmen? Ja, es geht. Die Wörter „bitte“ und „danke“ sind wahre Zauberwörter.

Durchdacht gereimte Texte und lustige, freche und treffende Bilder machen Spass zum Vorlesen und Zuhören. Sie erzählen vom violetten Monster, dem Mädchen und seinem kleinen Hund. „Kleine Monster“ mit unangemessenen Manieren gibt es überall. Doch es ist gar nicht so schwer, auch denen ein paar einfache Umgangsformen und Regeln fürs friedliche Zusammenleben beizubringen. Junge und ältere Leser erkennen sich in Teilen dieser Geschichte wieder, können darüber lachen und daraus lernen. Eine etwas andere Gut-Nacht-Geschichte. Claudia Schranz

Titel Wie man einen Zottorunkel zähmt
Kollation Geb., farb. illustr., unpag.
Verlag, Jahr Fischer Sauerländer , 2019
ISBN 978-3-7373-5546-9
Kategorie Bilderbuch
Schlagwort Familie / Reime
Alter ab 4
Bewertung
Rezension publiziert 10.07.2019