Zwölf und das verlorene Elfenlicht

Zwölf hat sein Licht verloren. Ohne dieses darf er nicht am Elfenfest teilnehmen; überdies beschützt es ihn vor Gefahren. Die Elfenkönigin Elvira leiht ihm ihr Warnlicht, damit er sich auf die Suche machen kann. Seine Freundin Melisandra, eine Meerjungfrau, hilft ihm. Zusammen entdecken sie seltsame Geschöpfe und bestehen gefährliche Abenteuer. Als Zwölf sein Licht wiederfindet, muss er eine schwere Entscheidung treffen.

Nette Erzählung um einen schusseligen, verträumten Elfen, der noch nicht weiss, wo es im Leben langgeht. Die Geschichte kommt ohne grosse Ansprüche aus und ist leicht lesbar. Die serifenfreie Schift „AntikeBasic“ ist besonders gut für Legastheniker geeignet. Die an Schatten erinnernden Bilder von Thomas Gangel sind mystisch graublau bis lila und statisch einfach gehalten. Zum Vorlesen auch schon für Kinder ab vier geeignet, zum Selbstlesen auf Grund der Menge eher für bereits fliessend Lesende. Christina Weirich

Titel Zwölf und das verlorene Elfenlicht
Kollation Geb., illustr., 63 S.
Verlag, Jahr Edition Drachenperle , 2015
ISBN 978-3-9503489-1-0
Kategorie Belletristik
Schlagwort Magisches
Alter ab 7
Bewertung
Rezension publiziert 01.02.2016